![]() |
Fischgewässer |
Neben diesen beiden Vorschriften werden die rechtlich nicht verbindlichen Wasserqualitätskriterien weiterer Autoren dargestellt.
Obwohl bei der Erstellung der vorliegenden Informationen viel Sorgfalt verwendet wurde, können Fehler nie ganz ausgeschlossen werden. Eine Haftung bzw. Verantwortung für derartige Fehler kann daher nicht übernommen werden. Sollten wichtige Maßnahmen oder Entscheidungen im Zusammenhang mit den dargestellten Grenz- oder Richtwerten anstehen, ist es dringend zu empfehlen, die Originalliteratur bzw. die Originalvorschriften zu erwerben.
Aus: Richtlinie des Rates vom 18. Juli 1978 über die Qualität von Süßwasser, das schutz- oder verbesserungsbedürftig ist, um das Leben von Fischen zu erhalten (78/659/EWG) EG-Fischgewässerrichtlinie
Nr. |
|
heit |
|
|
||
|
|
|
|
|||
|
Temperatur* |
|
1. Die unterhalb einer Abwärmeeinleitungsstelle (und zwar an der Grenze der Mischungszone) gemessene Temperatur darf die Werte für die nicht beeinträchtigte Temperatur nicht um mehr als | |||
|
|
|
|
|||
überschreiten. Die Mitgliedstaaten können unter bestimmten Bedingungen geographisch begrenzte Ausnahmeregelungen beschließen, sofern die zuständige Behörde nachweisen kann, daß sich daraus keine nachteiligen Folgen für die ausgewogene Entwicklung des Fischbestandes ergeben.
|
||||||
|
10 (O) |
|
10 (O) |
|||
Der Temperaturgrenzwert von 10 ° C gilt nur für die Laichzeit solcher Arten, die für die Fortpflanzung kaltes Wasser benötigen, und nur für Gewässer, welche sich für solche Arten eignen. | ||||||
|
Gelöster Sauerstoff* |
|
100%, >=7 |
|
100%, >=5 |
|
|
pH-Wert* |
|
|
|
|
|
|
Schwebstoffe |
|
|
|
|
|
|
BSB5 |
|
|
|
|
|
|
Gesamtphosphor als P* |
|
|
|
|
|
|
Nitrite |
|
|
|
|
|
|
Phenolhaltige Verbindungen* |
|
|
|
|
|
|
Ölkohlenwasserstoffe* |
|
|
|
|
|
|
Ammoniak* |
|
|
|
|
|
|
Ammonium* |
|
|
|
|
|
|
Restchlor (HOCl)* |
|
|
|
|
|
|
Gesamtzink* |
|
|
|
|
|
|
Gelöstes Kupfer* |
|
|
|
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
|
Salmonidengewässer (mg/l Zn) |
|
|
|
|
Cyprinidengewässer (mg/l Zn) |
|
|
|
|
|
|
|||
|
|
|
|
|
mg/l Cu* |
|
|
|
|
Aus: Verordnung des Ministeriums für Umwelt und Verkehr über die Qualität von Fischgewässern (Fischgewässerverordnung) vom 28. Juli 1997 (GBl. vom 12. August 1997)
Die Richt- und Grenzwerte dieser Verordnung entsprechen der EG-Fischgewässerrichtlinie, so daß diese hier nicht nochmals wiederholt werden. Sie gelten für die in der folgenden Liste genannten Fischgewässer.
Erläuterung: | Cyp = | Cyprinidengewässer Cyprinidengewässer sind Gewässer in den das Leben von Fischarten wie Cypriniden (Cyprinidae) oder anderen Arten wie Hechte (Esox lucius), Barsche (Perca fluviatilis) und Aale (Anguilla anguilla) erhalten wird oder erhalten werden könnte. |
Sal = | Salmonidengewässer Salmonidengewässer sind Gewässer, in denen das Leben der Fische solcher Art wie Lachse (Salmo salar), Forellen (Salmo trutta), Äschen (Thymallus thymallus) und Renken (Coregonus) erhalten wird oder erhalten werden könnte. |
|
M = | Mündung |
1. Fließgewässer
Name des Gewässers |
|
|
|
|
|
||
Argen / Untere Argen / Obere Argen | Landesgrenze Bayern an der Unteren Argen; Landesgrenze Bayern an der Oberen Argen |
M der Argen in den Bodensee, soweit auf Landesgebiet |
|
Breg | Quelle | obere Gemarkungsgrenze Hüfingen |
|
Donau | Zusammenfluß Brigach und Breg | obere Gemarkungsgrenze Immendingen |
|
Donau | Bettelmannsfels | Donaubrücke Ehingen-Berg |
|
Donau | Donaubrücke Ehingen-Berg | Landesgrenze Bayern bei Ulm / Neu-Ulm, soweit auf Landesgebiet |
|
Dreisam / Rotbach | Quelle | Zusammenfluß mit der Elz |
|
Elsenz | Einmündung des Buckelbächle | M in den Neckar |
|
Elz | Quelle | Zusammenfluß mit der Dreisam |
|
Enz / Große Enz | Quelle der Großen Enz | Einmündung der Nagold |
|
Enz | Einmündung der Nagold | M in den Neckar |
|
Eyach | Einmündung der Stunzach | M in den Neckar |
|
Große Lauter | Quelle | M in die Donau |
|
Hauensteiner Alb / Menzenschwander Alb | Quelle | M in den Rhein |
|
Iller | Landesgrenze Bayern | M in die Donau, soweit auf Landesgebiet |
|
Jagst | Quelle | Jagstzell |
|
Jagst | Jagstzell | M in den Neckar |
|
Kanzach | Quelle | M in die Donau |
|
Kinzig | Quelle | Einmündung des Offenburger Mühlbachs |
|
Kinzig | Einmündung des Offenburger Mühlbachs | M in den Rhein |
|
Kocher | Leinmündung bei Abtsgmünd | M in den Neckar |
|
Lauchert | Quelle | M in die Donau |
|
Murg | Quelle | Einmündung des Sasbachs |
|
Murr | Quelle | Backnang |
|
Murr | Backnang | M in den Neckar |
|
Nagold | Quelle | Einmündung des Reichenbachs |
|
Neckar | Einmündung der Itter | M in den Rhein, soweit auf Landesgebiet |
|
Radolfzeller Aach | Quelle (Aachtopf) | M in den Bodensee |
|
Rems | Quelle | Wieslaufmündung |
|
Rems | Wieslaufmündung | M in den Neckar |
|
Rench / Wilde Rench | Quelle | Ausleitungsstelle Oberkircher Gewerbekanal |
|
Rhein | Wehr Märkt bei Weil am Rhein | obere Gemarkungsgrenze Breisach, soweit auf Landesgebiet |
|
Rhein | obere Gemarkungsgrenze Breisach | Landesgrenze Hessen, soweit auf Landesgebiet |
|
Riß | Quelle | Zusammenfluß mit dem Ingerkinger Rotbach |
|
Riß | Zusammenfluß mit dem Ingerkinger Rotbach | M in die Donau |
|
Rotach | Quelle | M in den Bodensee |
|
Schussen | Zusammenfluß mit der Wolfegger Ach | M in den Bodensee |
|
Tauber | Zusammenfluß mit dem Vorbach (Weikersheim) | M in den Main |
|
Wehra | Quelle | M in den Rhein |
|
Wiese | Quelle | Haagener Wehr |
|
Wiese | Tumringer Wehr | Grenze zur Schweiz |
|
Würm | Einmündung des Welzgrabens | M in die Nagold |
|
Wutach / Gutach / Seebach | Seebachquelle | M in den Rhein, ausgenommen Grenzabschnitte mit der Schweiz |
|
2. Seen
Name des Gewässers |
|
|
|
|
|
||
keine |
|
Aus: Jens, Günter: Die Bewertung der Fischgewässer. Maßstäbe und Anleitungen zur Wertbestimmung bei Nutzung, Kauf, Pacht und Schadensfällen. 2 Auflage. Verlag Paul Parey: Hamburg und Berlin. 1980
Beurteilung der Wassergüte und der Fruchtbarkeit nach chemischen Werten, bezogen auf mittlere bis niedrige Wasserstände.
|
Lebensfeindlich. |
|
In Fließgewässern kritisch, nach Niederschlägen und Schneeschmelze besteht die Gefahr der weiteren Erniedrigung des pH-Wertes (Säurefischsterben!). Wenig fruchtbar. Unfruchtbare (dystrophe) Seen. Fischteiche müssen regelmäßig und sehr gründlich gekalkt werden. |
|
Noch kritisch wie bei 5,0 - 5,5. |
|
Leicht sauer, aber schon fruchtbarere Gewässer. Teiche noch kalkbedürftig, besonders wenn das Säurebindungsvermögen (siehe unten) noch unter 0,5. |
|
Günstig. |
|
In Fließgewässern ohne Verunreinigungen günstig bis sehr günstig. In stehenden Gewässern Gefahr der Wasserblüte und weiterer pH-Erhöhung mit Gefährdung der Fische, besonders der Uferregion. |
|
Fließgewässer bedingt geeignet für Fischbesatz. Stehende Gewässer ungeeignet. |
|
Lebensfeindlich. |
|
Wenig fruchtbar, aber auch kaum verunreinigt. |
|
Nicht unfruchtbar. |
|
Sehr günstig, wenn nicht durch Abwässer bedingt. |
|
Fruchtbar, aber in den meisten Gewässern durch Abwässer so hoch. Vereinzelte saubere Kalkflüsse haben natürlicherweise ein Säurebindungsvermögen bis 8,0 und darüber. In stehenden Gewässern starke Neigung zur Wasserblüte und zur ungünstigen pH-Wert-Erhöhung bei Sonneneinstrahlung. |
|
Als Fischgewässer nicht geeignet. |
|
Nur für anspruchslose Fischarten geeignet. In Teichen bedenkliches Zeichen der Überdüngung, Verschlammung oder spontaner Verunreinigung. Auch Überbesetzung. Auch in allen anderen Gewässern Kennzeichen der Verunreinigung. |
|
Im Sommer nicht ungünstig. Im Winter gerade noch ausreichend. |
|
Günstig. |
|
Oft schon Sauerstoffübersättigung, besonders im Sommer. Unter Umständen sind zwischen Tag und Nacht starke Schwankungen des Sauerstoffgehaltes zu erwarten (siehe auch Säurebindungsvermögen über 2,5), was besonders in Teichen nachteilig werden kann. |
|
Noch günstig. Für Fische geeignet. |
|
Schon verunreinigt. In Teichen auch nächtliche Sauerstoffzehrung durch Wasserblüte. Für Fischerei noch bedingt geeignet. |
|
Stark verunreinigt. Für Fischerei kaum noch geeignet (siehe auch "Sauerstoff" bei 6 - 8 mg/l). |
|
Sehr stark verunreinigt. Keine Fischerei. |
|
Kaum verunreinigt, günstig (beachte aber, daß eine geringe Zehrung bei sonst ungünstigen Befunden auf das Vorhandensein von Giften hindeuten kann). |
|
Noch günstig, fruchtbar oder auch schon leicht verunreinigt. |
|
Ungünstig, nur noch mit Vorbehalt als Fischwasser geeignet. |
|
Ungeeignet, stark verunreinigt. |
|
Unbedenklich. |
|
In Fischzuchten und besonders im Bruthaus ohne vorherige Ausfällung schon störend. |
|
Sehr störend bis schädlich. |
|
Kaum noch für Fischereizwecke geeignet. |
|
Ungeeignet und gefährlich. |
|
Gesamtbeurteilung kritisch. |
|
Keine Einschränkungen. |
|
Es liegt zumeist eine schwache organische Verunreinigung vor, sie rührt bei kleineren Gewässern manchmal allein von Düngemaßnahmen im Einzugsgebiet her. |
|
Merkliche, zumeist organische Verunreinigung durch Abwassereinleitungen. Sie läßt zeitweilige stärkere Abwasserstöße befürchten. Vorsicht bei der Anlage von Fischteichanlagen. Nur in Teichen mit starker Fütterung finden sich diese Werte "natürlicherweise".- In größeren Flüssen noch unbedenklich. |
|
Bedenklich. |
|
Für Fischereizwecke nicht geeignet. |
|
Günstig. |
|
In Bächen noch günstig. In größeren Fließgewässern, Seen und Teichen günstig, fruchtbar. |
|
Noch günstig. Bäche schon merklich belastet. Flüsse, Teiche und Seen leicht belastet oder auch nur sehr fruchtbar. |
|
Bedenklich, wenn nicht durch Nährstoffreichtum bedingt. |
|
Stärker bis sehr stark belastet. Bei Nährstoffreichtum überdüngt. |
|
Abwasser. |
Aus: Haider, Gerhard: Nutzfische halten. Verlag Eugen Ulmer: Stuttgart. 1986
Schadstoff |
|
|
Ammoniak |
|
|
Arsenate und Arsenite |
|
|
Benzin |
|
|
Blausäure, Natriumcyanid, Kaliumcyanid |
|
|
Bleiverbindungen |
|
|
Cadmiumverbindungen |
|
|
Carbolineum |
|
|
Chlor |
|
|
DDT |
|
|
Detergentien anionisch |
|
|
Detergentien kationisch |
|
|
Detergentien nicht ionisch |
|
|
Eisenverbindungen |
|
|
Formaldehyd |
|
|
Hexachlorcylohexan |
|
|
Kupferverbindungen |
|
|
Nitrat |
|
|
Nitrit |
|
|
Nickelverbindungen |
|
|
Phenol, rein |
|
|
Quecksilberverbindungen |
|
|
Sublimat | ||
Toxaphen |
|
|
Versalzung, Kaliabwässer |
|
|
Zinkverbindungen |
|
|
In der Originalliteratur erwähnt Haider, daß die Zahl der wissenschaftlichen Arbeiten, die sich mit der Vergiftung von Fischen beschäftigen, Legion ist, so daß sie in diesem Rahmen auch nicht annähernd aufgezählt werden können. Neben allgemeinen Hinweisen zur Vergiftung von Fischen werden daher nur einige besonders häufige Schadstoffe in der vorliegenden tabellarischen Übersicht zusammengestellt. (Es muß jedoch gesagt werden, daß bei einer Überschreitung der in der Tabelle genannten Grenzwerte nicht zwangsläufig ein Fischsterben zu erwarten ist. Eine Schädigung beginnt weit früher. Anmerkung des Verfassers der Homepage.)
Bei Verdacht auf eine Vergiftung muß sofort die Polizei verständigt werden. Außerdem ist es ratsam - unabhängig von der Behörde - einige Fische sowie Wasserproben (saubere Glasgefäße!) zu entnehmen, die dann zusammen mit einem Bericht an die zuständigen Fachbehörden zur chemischen Untersuchung weitergeleitet werden müssen.
Die Aufnahme von Giftstoffen erfolgt meistens über die Kiemen, nur gelegentlich über die Haut. Daneben dienen aber auch der Darmtrakt und eventuelle Wunden als Eingangspforten. Die Giftwirkung einer Substanz hängt von der Konzentration und der Einwirkungsdauer ab sowie von den Aufnahme- und Ausscheidungsmöglichkeiten durch den Fisch.
Man kennt reversible und irreversible Vergiftungen. Durch das Zusammenwirken verschiedener Stoffe kann sich die Giftwirkung auch erheblich verstärken (Synergismus) z. B. bei gleichzeitiger Einwirkung der Metallionen Cadmium und Blei oder Kupfer und Zink. Die Giftwirkung kann örtlich begrenzt bleiben oder sich nach Übertritt des Giftes in das Blut auch auf den ganzen Organismus ausdehnen. Die Aufnahme eines Giftstoffes durch den Fisch wird bestimmt von der Wasser- und/oder Fettlöslichkeit der Substanz sowie von den physiologischen Mechanismen ihres Tranportes von Zelle zu Zelle. Die Ausscheidung erfolgt über Kiemen, Haut, Niere und Darm. Ist eine Schadsubstanz fettlöslich, kann sie in den verschiedenen Fettgeweben gespeichert werden (Unterhautfettgewebe, Leber). Es besteht aber auch die Möglichkeit einer Aufhebung der Giftwirkung durch körpereigene Mechanismen. Eine Vergiftung kann schnell und heftig (akut) weniger schnell (subakut) oder ganz langsam (chronisch) verlaufen. Die individuelle Giftempfindlichkeit ist bei Fischen sehr unterschiedlich. Sie kann bis zum Faktor 3 schwanken. Außerdem sind Fische giftempfindlicher als Säugetiere. Nach ihrer Empfindlichkeit werden eingestuft: Bach- und Regenbogenforellen als hochempfindlich, der Barsch als sehr und der Karpfen als mäßig empfindlich, während Schleie und Karausche als wenig empfindlich gelten.
Die Vergiftungssymptome sind äußerst vielgestaltig und nur in Ausnahmefällen spezifisch für einen Schadstoff. Man beobachtet Lageveränderungen (Schlagseite, Seitenlage, Rückenlage), Bewegungsanomalien (Stilliegen, Taumeln, Springen, Umherschießen, erhöhte Atemfrequenz), nervliche Reaktionen (Betäubung, Verspannungen der Muskeln, Zuckungen, Krämpfe, Ober- und Unterempfindlichkeit gegen Berührungen), äußere Veränderungen (Verfärbungen von Haut und/oder Flossen, von Kiemen, Schleimsekretion) und nicht selten Parasiten (vor allem Schwächeparasiten).
Im Ablauf der Vergiftung lassen sich grob mehrere Stadien unterscheiden: Einer anfänglichen Phase der Unruhe (Kontakt mit dem Schadstoff) folgen Gleichgewichtsstörungen und unkoordinierte Bewegungen (Giftwirkung), die in den Todeskampf übergehen (irreparable Schädigung) bis schließlich der Tod eintritt.
|
|
|
Wassertemperatur |
|
|
pH-Wert |
|
schwach sauer >6,5 günstig für intensive Produktion |
Sauerstoff (O2) |
|
um Sättigungswert |
Ammoniak (NH3) |
|
für Brut |
Nitrit (NO2) |
|
in weichem Wasser in hartem Wasser in Kreislaufanlagen |
Nitrat (NO3) |
|
|
Chlor (Cl2) |
|
|
Chlorid (Cl-) |
|
für Eierbrütung |
Schwefelwasserstoff (H2S) |
|
|
Kohlendioxid (CO2) |
|
(EIFAC) sollten jedoch insgesamt für Brut nicht überschritten werden*) |
Ozon (O3) |
|
|
Stickstoff (N2) |
|
maximaler Gesamtgasdruck der Sättigung |
Schwebende und absetzbare Stoffe |
|
Partikelkantenschärfe entscheidend, Bruthauswasser = 0 |
Kupfer |
|
in weichem Wasser in hartem Wasser |
Zink |
|
von der Wasserhärte abhängend |
Eisen |
|
bei Brut |
Blei |
|
|
Quecksilber |
|
|
Cadmium |
|
in weichem Wasser (SBV < 2) in hartem Wasser (SBV > 2) |
Chrom |
|
(Chrom VI) (Chrom III) |
Cyanid |
|
|
Arsen |
|
|
Barium |
|
|
Aluminium |
|
|
Polychlorierte Biphenyle (PCB) |
|
|
Fließgeschwindigkeit |
|
|
Trübung |
|
< = kleiner als
> = größer als
*) = Je höher der SBV, desto höhere CO2-Verträglichkeit
|
|
|
Wassertemperatur |
|
als noch günstig |
pH-Wert |
|
|
Sauerstoff (O2) |
(4 mg/l) |
sollten nicht unterschritten werden |
SÄurebindungsvermögen (SBV) |
|
besser 1,5 und darüber |
Nitrit (NO2) |
|
|
Ammoniak (NH3) |
|
|
Chlor (Cl2) |
|
|
Eisen |
|
|
Zink |
|
von der Wasserhärte abhängend (siehe EG-Richtlinie) |
Kupfer |
|
von der Wasserhärte abhängend (siehe EG-Richtlinie) |
Cadmium |
|
in weichem Wasser in hartem Wasser |
Nickel |
|
|
Kobalt |
|
|
Mangan |
|
|
Blei |
|
|
Arsen |
|
|
Erdöl |
|
|
Gasöl |
|
|
Petroleum |
|
|
Benzin |
|
|
Trübung |
|
< = kleiner als
> = größer als